Auflistung nach Autor:in "Eimler, Sabrina C."
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- KonferenzbeitragAls Chef hat man nichts zu lachen – Eine Studie zur Wirkung von durch Führungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Eimler, Sabrina C.; Ganster, Tina; Krämer, Nicole C.Theoretische Vorüberlegungen Im face-to-face (ftf) Kontext spielt das nonverbale Verhalten eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung von Personen und der Interpretation des Gesagten [1,2]. Der Gesichtsausdruck [3], im Besonderen das Lächeln,nimmt in der interpersonalen Kommunikation eine essentielle Bedeutungein. So werden lächelnde Menschen in der Regel positiver, z.B.als glücklicher, höflicher und unbekümmerter, kompetenter und aufrichtiger beurteilt [4], allerdings auch als unterwürfiger [5,6]. Hinsichtlich der Bewertung von Männern und Frauen gibt es zudem stereotypbasierte Erwartungen an das Lächeln, die zu unterschiedlichen Bewertungen von Männern und Frauen bei gleichem Verhalten führen und in der Regel eine negative Bewertung von nicht lächelnden Frauen hervorrufen[7]. In der computervermittelten Kommunikation haben sich Smilies (Grafiken: J) und Emoticons (Zeichenketten wie :-)) mittlerweile als nonverbale, digitale Substitute für das Lächelnverbreitet, so dass auch im Netz sozusagen gelächelt werden kann. Verschiedene Studien untersuchten bisher die Wirkung von Smilies und Emoticons auf die Interpretation von Nachrichten und die Wahrnehmung des Smilienutzers. So kann zum Beispiel die Verwendung eines solchen Cues Zweideutigkeit reduzieren oder erzeugen, die Bedeutung einer Nachricht verstärken [8,9] oder aber die Stimmung des Lesers [10] und dessen Wahrnehmung vom Schreiber einer Nachricht [11] beeinflussen.
- KonferenzbeitragDiSensity: Ein hochschulweites Virtual Reality Sensibilisierungsprogramm(Wettbewerbsband AVRiL 2022, 2022) Helgert, André;; Zielinska, Laura; Groeneveld, Anna; Kloos, Chiara; Arntz, Alexander; Straßmann, Carolin; Eimler, Sabrina C.Diversitätsbezogene Herausforderungen begegnen den meisten Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden immer wieder im Hochschulalltag. Manchmal wird uns dies nicht bewusst, da wir nicht ausreichend für das Thema sensibilisiert sind und uns Situationen aus unserer eigenen Perspektive unproblematisch erscheinen oder wir ihnen aus dem Weg gehen, wenn sie uns unangenehm sind. Aus diesen Erfahrungen kann eine Schieflage in der Kommunikation oder der Wahrnehmung der anderen Person entstehen, die Probleme, Konflikte oder ein Gefühl sozialer Isolation erzeugt. In diesem Beitrag wird eine immersive Virtual-Reality-Galerie vorgestellt, welche von Akteur:innen aus den Fach- und Servicebereichen und Studierenden entwickelt wird. Das Ziel ist es, die Sensibilität für Vielfalt und deren Bedeutung im Lehr- und Lerngeschehen hochschulweit und bei allen Akteursgruppen zu steigern. Mit dem Einsatz von multimedialen Inhalten und verschiedenen Interaktionsmechaniken in der virtuellen Welt, kann DiSensity als effiziente, kostengünstige und flexible Alternative zu bisherigen Diversitäts Trainings dienen.
- ZeitschriftenartikelPositive Computing(Business & Information Systems Engineering: Vol. 57, No. 6, 2015) Pawlowski, Jan M.; Eimler, Sabrina C.; Jansen, Marc; Stoffregen, Julia; Geisler, Stefan; Koch, Oliver; Müller, Gordon; Handmann, Uwe
- KonferenzbeitragZur Akzeptanz Autonomen Fahrens – Eine A-Priori Studie(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Eimler, Sabrina C.; Geisler, Stefan