Auflistung nach Autor:in "Eichhorn, Michael"
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- TextdokumentDigital Skills Workshop: Modelling, Capturing, Cataloguing, Processing and Certification(Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Buchem, Ilona; Dahlmeyer, Matthias; Eichhorn, Michael; Konert, Johannes; Wunderlich, Jan
- KonferenzbeitragDigitale Kompetenzen von Hochschullehrenden messen(DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, 2018) Eichhorn, Michael; Tillmann, AlexanderDer Beitrag beschreibt die Entwicklung eines Kompetenzrasters zur Erfassung digitaler Kompetenzen von Hochschullehrenden und stellt Ergebnisse der Validierung des Rasters vor. Dazu werden die Ergebnisse eines Pre-Tests (N=90) unter Teilnehmenden eines E-Learning-Qualifizierungsangebots inferenzstatistisch ausgewertet. Zusätzlich werden zur äußeren Validierung des Kompetenzrasters Ergebnisse mit Aussagen der Befragungsteilnehmer*innen verglichen, die mit Hilfe qualitativer Methoden aus E-Portfolios gewonnen wurden. Die skalenanalytischen Befunde erbrachten für sechs der acht Subdimensionen digitaler Kompetenz eindeutige, einfaktorielle Lösungen mit guten Varianzaufklärungen. Die Subskalen verfügen über hohe interne Konsistenzen. Zwei Dimensionen trennen sich faktorenanalytisch in weitere Subtests auf, die sich im Test ebenfalls als reliabel erweisen. Zur Validität des Kompetenzrasters konnten durch Zusammenhänge mit Aussagen aus E-Portfolios positive Belege gesammelt werden.
- Conference PaperDigitalisierungsprozesse an Hochschulen – der Blick der Akteur-Netzwerk-Theorie(DELFI 2019, 2019) Niemeyer, Jana; Tillmann, Alexander; Eichhorn, MichaelDigitalisierung ist, nicht nur im Bildungsbereich, in aller Munde: sie wird einerseits sehr positiv in Bezug auf neue Lehr-Lernmöglichkeiten und Teilhabe-Chancen diskutiert, andererseits auch stark in punkto Überwachung und Kontrolle kritisiert. Leugnen kann sie jedoch niemand. An den Hochschulen sind bereits viele Akteure mit der Digitalisierung der Hochschul(lehr)e befasst. Weitere werden durch Fördersummen in den kommenden Jahren hinzukommen. Wie sich die Digitalisierung dann tatsächlich ausgestaltet, wird ein spannender Prozess. Öffentliche Diskurse prägen dabei die Diskussionen mit, die an Hochschulen stattfinden. So sind die warnenden Stimmen genauso laut, wie diejenigen, die kritiklos(er) an die Thematik herangehen. Doch weder sozial- noch technikdeterministische Argumentationen werden langfristig die Diskussionen und Prozesse voranbringen. Die Betrachtung aller Akteure und ihre Verwicklungen in Netzwerken ist ein vielversprechender Schlüssel für eine aktive Mitgestaltung.
- KonferenzbeitragElektronische Abstimmungssysteme in der Hochschullehre - Empirische Untersuchung zu ersten Erfahrungen mit dem Audience Response System eduVote(DeLFI 2016 -- Die 14. E-Learning Fachtagung Informatik, 2016) Eichhorn, Michael
- KonferenzbeitragKoKoN – Ein Expertenwalkthrough zu digitalen Lehr-Kooperationen im Kontext der Nationalen Bildungsplattform(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Binnig, Christian; Tillmann, Alexander; Eichhorn, Michael; Finster, Rebecca; Heitz, Robin; Köhler, Thomas; Markgraf, Daniel; Messemer, Heike; Bissantz, Susanne Robra-; Schade, Cornelia... Für die erfolgreiche Umsetzung digitalgestützter Lehre nehmen sowohl hochschulinterne als auch -übergreifende Kooperationen einen immer höheren ... Stellenwert ein. Die damit einhergehende Vernetzung und das Zusammenwirken verschiedener Bildungsanbieter bilden die Grundlage des lebenslangen Lernens sowie der bildungsbereichübergreifenden Gestaltung von individuellen Bildungsbiografien (vgl. Schleifenbaum, & Walther, 2015). Die Anbahnung und Durchführung von insbesondere digitalen Lehr-Kooperationen erfordern über reine IT-Kenntnisse hinausgehende Kompetenzen seitens der Lehrenden. Für gelingende Kooperationsprozesse zwischen Lehrenden sind daher weitere Facetten digitaler Kompetenz erforderlich, wie bspw. bzgl. der Durchführung von Kommunikationsund Kooperationsprozessen im digitalen Raum, des Aufbaus einer eigenen digitalen Lehr- und Forscher:innen-Identität sowie der Reflexion des eigenen digitalen Lehr-Handelns (Eichhorn, Müller, & Tillmann, 2017; Eichhorn, 2020). [Aus: Herausforderungen für die digitalgestützte Hochschullehre]
- KonferenzbeitragEine Neuausrichtung universitären Lehrens, Prüfens und Zertifizierens im digitalen Zeitalter(Proceedings of DELFI Workshops 2020, 2020) Tillmann, Alexander; Eichhorn, Michael; Weiß, David; Bajrami, Elvir; Rizzo, AngelaDie formale Anerkennung informell bzw. non-formal erworbener Kompetenzen stellt eine zentrale Herausforderung für den Prozess des lebenslangen Lernens unter den Bedingungen der digitalen Transformation dar. Der Beitrag beschreibt zunächst aus der Perspektive von Informatik-Studierenden die Schwächen aktueller Studiengänge hinsichtlich der Integration außeruniversitär erworbener Kompetenzen. Entlang des Constructive Alignment-Ansatzes werden anschließend Möglichkeiten einer Neuausrichtung hochschuldidaktischer Lehre diskutiert, die auch außerhalb formaler Studiengänge erworbene Kompetenzen stärker berücksichtigt. Die Umsetzung dieser Neuausrichtung wird dabei am Beispiel eines Vertiefungs-Moduls im Masterstudiengang Informatik vorgestellt und diskutiert.
- TextdokumentWorkshop Kompetenzen Digital: Modellierung, Erfassung, Katalogisierung, Verarbeitung und Zertifizierung.(Proceedings of DELFI Workshops 2022, 2022) Buchem, Ilona; Konert, Johannes; Eichhorn, Michael; Wunderlich, Jan
- WorkshopbeitragZertifizierung von informellen und non-formalen Lernprozessen(Proceedings of DELFI Workshops 2019, 2019) Tillmann, Alexander; Eichhorn, Michael; Weiß, DavidGesellschaftliche Entwicklungen hin zu einer Wissensgesellschaft in Verbindung mit Digitalisierungsprozessen und damit einhergehenden Veränderungen machen ein Lebenslanges Lernen notwendig. Durch den leichteren Zugang zu Informationen, Wissen und Bildungsangeboten und digital unterstütztem Austausch gewinnen informelle und non-formale Lernprozessen im Vergleich zu formaler Bildung an Relevanz. Bei der Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen geht es darum, Lernergebnisse unabhängig von der Art und Weise, in der sie erworben wurden, zu erfassen und sichtbar zu machen. Der Beitrag beschreibt aktuelle Trends und Verfahren für den Hochschulbereich, analysiert Herausforderungen bei der Umsetzung und stellt mit dem Modell des Enhanced Constructive Alignment einen Ansatz zur Weiterentwicklung von Hochschullehre und Zertifizierung von Kompetenzen vor, der aktuellen Entwicklungen konsequent Rechnung trägt. Vorteile wie einer hohen Bedarfsorientierung und Flexibilität für Studierende sowie mögliche Nachteile und Veränderungen werden kritisch reflektiert.