Auflistung nach Autor:in "Draxler, Sebastian"
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- KonferenzbeitragGetting out of a tailorability dilemma(INFORMATIK 2006 – Informatik für Menschen, Band 1, 2006) Draxler, Sebastian; Stevens, Gunnar
- KonferenzbeitragNutzerintegration in Softwareprojekte durch Multi-Channel Feedback(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Draxler, Sebastian; Stickel, Oliver; Winter, Dominique; Stevens, GunnarIn diesem Beitrag stellen wir die Ergebnisse einer empirischen Feldstudie bei einem bekannten deut-schen Softwareunternehmen vor. Das Ziel war es, den dort durchgeführten Entwicklungsprozess unter Einbeziehung der Nutzer besser zu verstehen, um von einem erfolgreichen Beispiel zu lernen. Inner-halb dieser Arbeit betrachten wir Benutzerbeteiligung als ein Hilfsmittel um gute Usability und User Experience zu erzeugen. Wir ergründen, welche Rollen im Unternehmen dazu beitragen, mit welchen Mitteln und auf welchen Ebenen Nutzer und Hersteller miteinander kommunizieren, sowie welche Kanäle, Tools und Praktiken eingebunden sind. Die Arbeit mit diesem Multi-Channel Nutzerfeedback ist ein Beispiel, wie der Aspekt der iterativen und evaluierenden Weiterentwicklung der eher abstrakten DIN 9241-210 für konkret umgesetzt werden kann.
- KonferenzbeitragOpen Design Spaces (ODS) – Innovation durch Nutzerbeteiligung –(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2009, 2009) Budweg, Steffen; Draxler, Sebastian; Lohmann, Steffen; Rashid, Asarnusch; Stevens, Gunnar
- KonferenzbeitragPartizipation im Nutzungskontext(Mensch und Computer 2006: Mensch und Computer im Strukturwandel, 2006) Stevens, Gunnar; Draxler, SebastianIn diesem Beitrag wird das Konzept des Participatory Design in Use vorgestellt sowie das Konzept zu existierenden Ansätzen, die sich ebenfalls mit den Fragen auseinandersetzen, wie der unmittelbare Nutzungskontext bei der Einbeziehung der Nutzer in den Design-Prozess ausgenutzt werden kann. Hierbei werden drei Dimensionen – Strukturierung der Design-Tätigkeit, des Gestaltungsspielraum und des Design Prozess identifiziert – die helfen, die verschiedenen Ansätze einzuordnen. Anschließend stellen wir einen ersten Prototyp vor, der die Kluft zwischen Nutzer und Designer verringert, indem er Partizipationsmöglichkeiten besser in die Applikation integriert. Die vorgestellte Lösung wird als Teil eines Open Source Projekts praktisch genutzt, um die Beteiligung der Nutzer zu erhöhen und die Ideen und Probleme der Nutzer besser festzuhalten und effektiver in den Entwicklungsprozess zu integrieren.Die realisierte Lösung verfolgt dabei jedoch nicht den Designansatz gängiger Feedback-Mechanismen, bei denen allein das Know-how der Nutzer abgeschöpft werden soll. Vielmehr soll die Transparenz des Entwicklungsprozesses erhöht werden, indem dieser in die Applikation eingebettet wird. Zudem sollen den Nutzern geeignete Mittel an die Hand gegeben werden, um die alltägliche Nutzung und die Reflektion über diese Nutzung als Teil eines partizipativen Entwicklungsprozesses besser miteinander besser zu vereinen.