Auflistung nach Autor:in "Daum, Michael"
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- ZeitschriftenartikelErfolgsfaktoren serviceorientierter Architekturen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Durst, Michael; Daum, MichaelServiceorientierte Architekturen (SOA) finden aufgrund des hohen Potenzials momentan groβe Beachtung. Demgegenüber steht ein geringerWissens- und Erfahrungsstand innerhalb der meisten Unternehmen. Durch die Betrachtung von Erfolgsfaktoren für SOA werden Entscheidungsträgern die entscheidenden Hebel für eine erfolgreiche Einführung aufgezeigt. Dazu wurde sowohl eine qualitative State-of-the-Art-Analyse und Expertenbefragung als auch eine quantitative Erhebung mittels einer Onlinebefragung durchgeführt. Anhand von 20 Literaturquellen und 15 Praxisinterviews werden 15 Erfolgsfaktoren identifiziert und beschrieben, die im Rahmen der quantitativen Befragung weiter validiert und detailliert werden. Durchschnittlich stufen die Teilnehmer die identifizierten Faktoren zu 85 % als »sehr relevant« oder »relevant« ein und bestätigen damit deren hohe Bedeutung.
- KonferenzbeitragTechnische Grundlagen für eine laufzeitadaptierbare Transaktionsverwaltung(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web (BTW) – 13. Fachtagung des GI-Fachbereichs "Datenbanken und Informationssysteme" (DBIS), 2009) Irmert, Florian; Neumann, Christoph P.; Daum, Michael; Pollner, Niko; Meyer-Wegener, KlausAuf spezielle Anwendungen zugeschnitte Datenbankverwaltungssysteme (DBMS) erfordern in den meisten Fällen Individuallösungen, welche einen erhöhten Entwicklungs- und Wartungsaufwand mit sich bringen. Es fehlen modulare DBMS- Architekturen als konfigurierb
- ZeitschriftenartikelUmgang mit semantischer Heterogenität bei der Integration stromverarbeitender Systeme(Datenbank-Spektrum: Vol. 12, No. 1, 2012) Lauterwald, Frank; Daum, Michael; Pollner, Niko; Meyer-Wegener, KlausVerteilte Datenstromverarbeitung unter Beteiligung heterogener Datenstromsysteme und Sensorknoten erfährt zunehmendes Interesse. Ein Problem dabei ist, dass die heute verfügbaren Datenstromsysteme sich hinsichtlich ihrer Verarbeitungslogik unterscheiden. Das zeigt sich darin, dass für vermeintlich gleiche Anfragen unterschiedliche Ergebnisse erzeugt werden bzw. Ergebnisströme unterschiedliches zeitliches Verhalten aufweisen. Problematisch ist das insbesondere für die automatische Integration heterogener Datenstromsysteme im Sinne einer Föderation, denn hier gibt der Anwendungsentwickler die Kontrolle darüber, wie und von welchem System Ergebnisse erzeugt werden, an einen Koordinator ab. Der möglichen Abweichungen muss sich der Anwendungsentwickler bewusst sein und er muss angeben können, welche davon er in Kauf nehmen will. Dieser Beitrag beschreibt einen Ansatz, der es dem Anwendungsentwickler wahlweise erlaubt, präzise zu definieren, wie eine Anfrage verarbeitet werden soll oder dem System bestimmte Teilaspekte freizustellen, um so Optimierungspotentiale zu nutzen. Unterstützt wird er dabei durch eine Visualisierung der möglichen Unterschiede im Anfrageergebnis.