Auflistung nach Autor:in "Bohn, Philipp"
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- KonferenzbeitragPredictive Business Process Monitoring unter Berücksichtigung von Prognoseverlässlichkeit und Risiko(Software Engineering und Software Management 2018, 2018) Metzger, Andreas; Bohn, Philipp; Föcker, FelixWir stellen Techniken und Experimentergebnisse für die Berücksichtigung der Prognoseverlässlich-keit und des Risikos beim Predictive Business Process Monitoring vor. Die Berücksichtigung dieser Größen bietet zusätzliche Entscheidungsgrundlagen für die proaktive Prozessanpassung.
- ZeitschriftenartikelStructured Model-based Engineering of Long-living Embedded Systems: The SPES Methodological Building Blocks Framework(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 1, 2016) Daun, Marian; Bohn, Philipp; Brings, Jennifer; Weyer, ThorstenIn industrial practice, development processes, even when framed by laws and standards, such as those applicable to the automotive industry, for example, are unique not only to each application domain but furthermore to each manufacturer. While the engineering process often focuses on the development of the different engineering artifacts, no structured process is defined to create these artifacts. In consequence, reuse of solution concepts from one domain to another, or even from one company to another is impeded. In particular, for long-living systems, there is a strong need for the application of common reengineering and maintenance solutions. To address this need, solution concepts must be customizable and combinable with one another. This allows for the applicability of common solution techniques to different companies and fosters the application of solution techniques from other domains. In this paper, we introduce the SPES Methodology Building Blocks Framework to support the adaptation and integration of methodological solution components.
- KonferenzbeitragEin strukturierter Ansatz zur Ableitung methodenspezifischer UML/SysML-Profile am Beispiel des SPES 2020 Requirements(Software Engineering 2013 - Workshopband, 2013) Tenbergen, Bastian; Bohn, Philipp; Weyer, ThorstenEine wesentliche Voraussetzung für die industrielle Akzeptanz von wissenschaftlich entwickelten modellbasierten Entwicklungsmethoden ist, dass sich die Methode in die Werkzeugund Prozesslandschaft von Industrieunternehmen eingliedert und somit angewendet werden kann, ohne dass methodenspezifische Werkzeuge notwendig sind. Profile erlauben es, UML/SysML für spezielle Entwicklungsmethoden anzupassen, indem Konzepte der Methode in UML/SysML abgebildet werden. Eine Herausforderung bei der Entwicklung von UML/SysML- Profilen besteht u.a. darin, die Profile systematisch und strukturiert abzuleiten, sodass die Konzepte der Methode auf UML/SysML korrekt und vollständig abgebildet werden können. Während in der Literatur Ansätze zur Ableitung domänenspezifischer UML/SysML-Profile existieren, gibt es bisher jedoch keinen Ansatz zur Ableitung methodenspezifischer Profile. Ziel dieses Artikels ist es daher, einen strukturierten Ansatz zur Definition solcher Profile vorzustellen. Zunächst wird dazu die wesentliche Literatur zur strukturierten Definition von domänenspezifischen Profilen untersucht. Anschließend wird ein auf bestehender Literatur basierender Ansatz vorgestellt und anhand des SPES 2020 Requirements Viewpoints illustriert. Durch diesen Ansatz wird eine Grundlage für die Anwendbarkeit einer modellbasierten Entwicklungsmethode insofern geschaffen, als dass die Konzepte der Methode auf UML/SysML abgebildet werden können und die Entwicklungsmethode mit im spezifischen Industriekontext bereits vorhandenen UML- Modellierungswerkzeugen angewendet werden kann.