Auflistung nach Autor:in "Bohl, Oliver"
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- KonferenzbeitragAnsätze zur marktorientierten Gestaltung webbasierter, akademischer Bildungsangebote(Wirtschaftsinformatik 2003 - Band II - Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2003, 2003) Martin, Gunnar; Scheer, August-Wilhelm; Bohl, Oliver; Winand, UdoDie aktive Beteiligung deutscher Hochschulen auf dem Weiterbildungsmarkt ist trotz ihrer vielversprechenden Ausgangssituation nur gering ausgeprägt. Mit der Durchführung von eLearning-Forschungsprojekten besitzen Hochschulen jedoch eine gute Ausgangsposition auf dem Gebiet der marktorientierten und kooperativen Bildungsangebotserstellung. In diesem Beitrag werden aus Sicht des Forschungsprojektes „Bildungsnetzwerk WINFOLine“ Handlungs-perspektiven beschrieben, die Hochschulen in die Lage versetzen, ihre Kompetenzen im Bereich der akademischen Ausbildung auf Bereiche der kommerziellen Aus- und Weiterbildung zu übertragen. Es werden Ansatzpunkte zur Neupositionierung und Profilbildung der Akteure auf dem Weiterbildungssektor am praktischen Beispiel aufgezeigt sowie Perspektiven zur marktorientierten, vernetzten Gestaltung web-basierter, akademischer Bildungsangebote aus Hochschulen heraus diskutiert.
- KonferenzbeitragAnsätze zur Nutzung Sozialer Netzwerke mittels mobiler Endgeräte(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Ammermüller, Sebastian; Bohl, Oliver; Gerstheimer, Oliver; Manouchehri, ShakibDie Vernetzung einer Vielzahl unterschiedlicher Nutzergruppen in privaten und beruflichen Kontexten wird durch webbasierte Soziale Netzwerke (Social Networks) wie Myspace, Linkedin und Flickr gefördert. Zahlreiche Personen nutzen zudem so genannte Social Software wie Skype, Del.icio.us, YouTube oder den aktuellen Newcomer twitter. Entsprechende Anwendungen werden durch moderne Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT), zumeist durch Internettechnologien, realisiert und ermöglichen es den Nutzern, entweder neue Inhalte zu erstellen, und diese dann mit ausgewählten Personen (oder auch mit der Öffentlichkeit) zu teilen, oder sie dienen dazu, Verbindungen mit bestehenden Kontakten abzubilden sowie Neue aufzubauen. Gleichzeitig ist für die meisten Menschen heutzutage der Gebrauch mobiler Endgeräte ein wesentlicher Bestandteil ihres alltäglichen Lebens. In Folge dessen wird in der Verbindung dieser beiden, zunächst separaten, Felder eine, wenn nicht gar die „Killer-Anwendung“ für mobile Dienstleistungen vermutet. Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, Potentiale und Grenzen der weit reichenden Verbreitung von Social Software und Sozialen Netzwerken auf mobile Endgeräte zu analysieren.
- ZeitschriftenartikelDigitalisierung des stationären Handels – Notwendigkeit eines Zweiklangs aus der Nutzung digitaler Technologien und Geschäftsmodellinnovationen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 60, No. 3, 2023) Manouchehri, Shakib; Bohl, OliverDie Nutzungsfrequenz und die Verweildauer in digitalen Angeboten gelten als wesentliche Steuerungs- und Erfolgsgrößen der Digitalwirtschaft. Neben omnipräsenten Angeboten dominanter Plattformen (Google, Amazon, Facebook, Apple) streben auch spezialisierte Anbieter danach, mit zunächst punktuell angebotenen Produkten und Dienstleistungen Kundenbedürfnisse optimiert abzudecken. Oftmals geschieht dies, um in einer späteren Phase mittels einer horizontalen Diversifikation den Ausbau des Serviceportfolios voranzutreiben, die Nutzungsfrequenz sowie -dauer zu steigern und weitere Transaktionen zu forcieren. So startete beispielsweise Check24 als Vergleichsplattform für Versicherungsprodukte und erweiterte sein Portfolio sukzessive hin zu einem umfassenden Serviceportal. Dabei können die Anbieter eine ganze Klaviatur an Innovationsansätzen nutzen, welche auf der Kombination technischer und ökonomischer Potenziale der Digitalisierung sowie auf der Weiterentwicklung der Geschäftsaktivitäten hin zu digitalen, vernetzten Geschäftsmodelle basieren. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Frage nach der Notwendigkeit zur Nutzung verschiedener Innovationsansätze sowie nach möglichen Implikationen und wählt als Beispiel dafür die Digitalisierungsbestrebungen des stationären Handels. Anhand einer Analyse existierender und innovativer Technologien für den stationären Handel werden Handlungsstränge herausgearbeitet, die parallel zu verfolgen sind. Im Ergebnis sollte der stationäre Handel zur Sicherung seiner Zukunft im Sinne einer organisationalen Ambidextrie einerseits Prozesse und Abläufe in aktuellen Geschäftsmodellen optimieren und andererseits an neuen innovativen Geschäftsfeldern arbeiten, jeweils unter Einbezug des kompletten Spektrums verfügbarer Technologien. The frequency of use and the time users spent on digital platforms are often described as critical success factors in the digital economy. In addition to the omnipresent and broad-scaled platforms (like Google, Amazon, Facebook, Apple), more focussed providers also strive to cover customer needs in an optimized manner. For this purpose they often combine products and services formerly offered stand-alone only. They do so in order to prepare for an expansion of the service portfolio (horizontal diversification), to increase the frequency and the duration of use, and finally to inspire additional transactions. To give an example, Check24, started as a comparison platform for insurance products and gradually expanded its portfolio towards a comprehensive service portal. When starting such transformation processes, companies can apply different innovation approaches with the aim to combine technical and economic potentials of digitization activities and/or to implement networked business models. In this context we address the question of the need for different innovation approaches and possible implications of the choice. Therefore the digitization efforts of brick-and-mortar retailing will be illustrated as an example. Based on an analysis of already used and of innovative technologies for brick-and-mortar retailing, it identifies lines of action that could be implemented in parallel. As a result, more classic retailers should start optimizing processes and procedures in current business models on the one hand and work on new innovative business models on the other hand – while using of a broad spectrum of technologies. Both directions are mandatory to secure their mid- and long-term future, which finally leads to the need of a so-named organizational ambidextry.
- KonferenzbeitragGestaltungsmöglichkeiten bei der Schaffung nachhaltiger eLearning-Geschäftsmodelle durch deutsche staatliche Hochschulen(DeLFI 2003, Tagungsband der 1. e-Learning Fachtagung Informatik, 16.-18. September 2003 in Garching bei München., 2003) Bohl, Oliver; Höfer, Andreas; Winand, UdoDer Beitrag fokussiert Gestaltungsmöglichkeiten deutscher staatlicher Hochschulen bei der Schaffung nachhaltiger eLearning-Geschäftsmodelle in Be- reichen der akademischen Ausund Weiterbildung. Ausgehend von den gestalterischen und organisatorischen Rahmenbedingungen werden Möglichkeiten der Ge- schäftsmodellkonfiguration in den Ebenen der Produkt-/Markt-Kombination, der Durchführung und Konfiguration von Wertschöpfungsaktivitäten und der Entstehung von Wettbewerbsvorteilen diskutiert. Verschiedene Optionen für deutsche staatliche Hochschulen als potenzielle Marktteilnehmer werden analysiert.
- KonferenzbeitragIdentifikation von Unterstützungsmöglichkeiten privater Lebensprozesse durchmobile Technologien(INFORMATIK 2006 – Informatik für Menschen, Band 1, 2006) Bohl, Oliver; Manouchehri, Shakib; Winand, UdoTrotz einer umfassenden Abdeckung des privaten Sektors mit mobilen Endgeräten erfahren mobile Anwendungen im privaten Alltag eine geringe Verwendung. Dieser Beitrag schlägt daher eine Vorgehensweise zur Identifikation von Unterstützungsmöglichkeiten individueller Lebensprozesse durch mobile IKT-gestützte Anwendungen, Endgeräte und Infrastrukturen vor. Dabei werden Ansätze zur Identifikation und Kriterien zur zielgerichteten Analyse potenzieller Anwendungsfelder diskutiert. Eine beispielhafte Bewertung visualisiert den vorgeschlagenen methodischen Analyserahmen.
- KonferenzbeitragMigrationskompetenz im Kontext der Komplexität mobiler Systeme(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2004, 2004) Bohl, Oliver; Frankfurth, Angela; Kuhlenkamp, Andreas; Schellhase, Jörg; Winand, UdoDer Beitrag befasst sich mit der Migrationskompetenz als Schlüsselfaktor der Ökonomie des 21. Jahrhunderts im Kontext der Komplexität mobiler Systeme. Es erfolgt eine Einordnung des Migrationsmanagements von stationären zu mobilen Anwendungssystemen unter Berücksichtigung klassischer Bereiche des Innovations-, Technologie- und Change-Managements. Mobilität kennzeichnet die Flexibilisierung von Anwendungssystemen und/oder Personen durch räumliche Entkoppelung unter Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
- ZeitschriftenartikelUnternehmerische Wertschöpfung im Web 2.0(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Bohl, Oliver; Manouchehri, Shakib; Winand, UdoWeb 2.0-Anwendungen erfreuen sich bei privaten Nutzergruppen einer zunehmenden Beliebtheit. Unternehmen vermissen jedoch eine adäquate Charakterisierung von Potenzialen und Effekten der propagierten Anwendungen auf die unternehmerische Wertschöpfung. Diesem Spannungsfeld nimmt sich der vorliegende Beitrag an. Im Mittelpunkt des Interesses stehen Unternehmen, die Veränderungen ihrer Wertschöpfung durch die Nutzung entsprechender Angebote erwarten. Die Untersuchung umfasst sowohl die interne Wirkung (u.a. durch die zunehmende Vernetzung, die Vereinfachung der Kommunikation, durch Netzwerkeffekte sowie durch die steigende Nutzerbeteiligung) als auch die externen Effekte (Prosumenten, Mashups etc.) des Einsatzes von Web 2.0. Ein wesentliches Ziel ist es, Paradigmen des Web 2.0 durch eine Gegenüberstellung mit generellen Trends, die auf die Wertschöpfung in Unternehmen Einfluss haben, auf ihre Potenziale zur Unterstützung oder zur Konterkarierung dieser Trends hin zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden nach einer Definition grundlegender Begriffe wesentliche Trends und ihre Entsprechungen im Web 2.0 anhand dreier Submodelle von Geschäftsmodellen diskutiert. Darauf aufbauend wird detailliert auf Chancen und Risiken der unternehmerischen Anwendung von Web 2.0-Paradigmen eingegangen.
- KonferenzbeitragVirtuelle Bildungsnetzwerke: Struktur- und Betreibermodelle am Beispiel WINFOLine(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2002, 2002) Bohl, Oliver; Winand, Udo; Grohmann, Guido; Scheer, August-WilhelmDieser Beitrag beschäftigt sich mit Struktur- und Betreibermodellen virtueller Bildungsnetzwerke. Er verdeutlicht Potenziale und Anforderungen beim Aufbau entsprechender Strukturen und betrachtet allgemein den Wertschöpfungsprozess von Bildungsnetzwerken, aus dem spezifische Betreibermodelle abgeleitet werden können. Dabei spielt die Betrachtung einzelner Partner von Bildungsnetzwerken und ihrer spezifischen Aufgaben innerhalb von Verbünden eine ebenso wichtige Rolle wie die Betrachtung potenzieller Abnehmer von Bildungsangeboten. Vertiefend werden in diesem Beitrag Ansätze der traditionellen Hochschulen diskutiert.