Auflistung nach Autor:in "Beckhaus, Steffi"
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- KonferenzbeitragDie Artefaktkarte(Mensch & Computer 2010: Interaktive Kulturen, 2010) Beckhaus, Steffi; Brugger, Senana Lucia; Wolter, KatharinaIn diesem Beitrag präsentieren wir die Artefaktkarte, eine Verbindung aus einem angereicherten Glossar und einer Karte der Arbeitsumgebung. Die Artefaktkarte macht den Kontext der Arbeit unabhängig von der tatsächlichen Arbeitsumgebung verfügbar und das in konkreter Form, situiert und nahezu vollständig. Sie ermöglicht, notwendige Erhebungen zügig und strukturiert Weise durchzuführen, und unterstützt das zielgerichtete Erarbeiten komplexer Analysen, sowohl von Arbeitsmitteln und Arbeitsabläufen, als auch von Kommunikation, sozialem Raum und Kooperation. Sie eignet sich insbesondere in komplexen, heterogenen Arbeitsumgebungen, in denen viele und verschiedenartige Arbeitsmittel verwendet werden. Eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten der Artefaktkarte in der Anforderungsanalyse und ihr Einsatz im Projektkontext einer Verkehrsleitzentrale wird vorgestellt.
- KonferenzbeitragBildmotive be-greifen – Die Verwendung von Bildkarten als Arbeitsmittel in kunsthistorischer Forschung und Lehre(Workshop Proceedings der Tagungen Mensch & Computer 2008, DeLFI 2008 und Cognitive Design 2008, 2008) Döring, Tanja; Beckhaus, SteffiDieser Beitrag erl¨autert papierbasierte Arbeitstechniken mit Bildmotiven und stellt ein tischbasiertes Tangible User Interface (TUI) zur Unterst¨utzung kreativer Arbeitsprozesse in kunsthistorischer Forschungsarbeit vor.
- KonferenzbeitragIm Team stark: Design Thinking und User-Centered Design(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Beckhaus, SteffiDesign Thinking (DT) fokussiert auf die Ideen- und Visionsentwicklung in einer komplexen Welt. User-Centered Design (UCD) gestaltet die Lösungen. Beide Ansätze sind nutzerzentriert und beschreiben zusammen ein Methodenset, dessen Anwendung einen nachhaltigen Projekterfolg unterstützt, von der Entwicklung tiefgreifender Visionen und Lösungsansätze bis zum fertigen Produkt. Das DT kommt der Mensch-Computer-Interaktion (MCI) in der Ausbildung zugute, weil die im DT verwendeten Arbeitsweisen für gute Interaktionsdesigner grundlegend sind, meist aber nur an Design Fachbereichen gelehrt werden. Dabei wird insbesondere von dem selbst erarbeiteten praktischen Verständnis von Kontext, Benutzer und Problemstellung profitiert und der daraus resultierenden konsequenten Nutzerorientierung in der Gestaltung. Deshalb kann Design Thinking, genauso wie echtes UCD, auch nicht als Unterrichtsfach in einer Frontalvorlesung gelehrt werden, sondern lebt von der Einbindung in echte Aufgaben mit echten Menschen und dem Prototyping der Ideen. Damit bereichert es die MCI Ausbildung, weil es die Orientierung auf den Nutzer und passende Lösungen konsequent verfolgt.
- KonferenzbeitragInnovativ, Unkonventionell, Effektiv?! Möglichkeiten für neue Schnittstellen(Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Beckhaus, SteffiBenutzungsschnittstellen sollten nicht nur funktionieren; idealerweise sind sie auch intuitiv, effektiv und machen ultimativ vielleicht sogar Spaß. Dazu lohnt es sich, über die Maus und das Keyboard hinaus, neue Interaktionsgeräte und Interaktionsformen zu entwickeln. Dieser Beitrag gibt einen kurzen Überblick über Ansätze, die von der Arbeitsgruppe interactive media/virtual environments an der Universität Hamburg verfolgt werden.
- KonferenzbeitragKooperative Spiele(Mensch & Computer 2005. Workshop-Proceedings der 5. fachübergreifenden Konferenz., 2005) Schäfer, Leonie; Beckhaus, Steffi
- ZeitschriftenartikelLiebe Leserinnen und Leser!(i-com: Vol. 5, No. 3, 2006) Beckhaus, Steffi; Magerkurth, Carsten; Niehaus, Jürgen
- Konferenzbeitragmi.begreifbar – Medieninformatik begreifbar machen(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Beckhaus, Steffi; Geiger, Christian
- KonferenzbeitragModell und Bewertung der emotionalen Wirkung von interaktiven virtuellen Umgebungen(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Haringer, Matthias; Beckhaus, SteffiDieser Artikel stellt eine Theorie und ein Modell zur Beschreibung und Bewertung der emotionalen Wirkung von einzelnen Ausdrucksmöglichkeiten in einer virtuellen Umgebung (VE) vor, das im interaktiven Entertainment Kontext anwendbar ist. Ausdrucksmöglichkeiten sind in diesem Zusammenhang alle Veränderungen in einer virtuellen Welt oder einem Virtual Reality (VR) System, die auch eine spürbare Veränderung für den Benutzer zur Folge haben. Beispiele reichen von der Veränderung der Lichtfarbe und der Helligkeit einer Szene über die Färbung von Objekten, den Einsatz von Geräuschen und Musik bis hin zur Änderung des Navigations- und Interaktionsverhaltens. Aufbauend auf einem System, das eine Vielzahl von Ausdrucksmöglichkeiten dynamisch in Echtzeit verändern kann, soll hier die emotionale Wirkung dieser Veränderungen auf einen Benutzer untersucht werden. Dazu wird in diesem Artikel zunächst ein emotionales Wirkungsmodell unter Berücksichtigung der Beurteilung von Ausdrucksmöglichkeiten, Evaluation emotionaler Wirkung und Vorgabe einer Wirkung entwickelt. Dieses Modell, basierend auf Stimmungen und Emotionen, wird mit einer Referenzstudie verglichen, und erste Wirkungseinordnungen werden durch eine weitere Studie erstellt.
- KonferenzbeitragSoundVision — Ton zu Bild und Bild zu Ton, eine vernetzte Konversation(Workshop Proceedings der Tagungen Mensch & Computer 2008, DeLFI 2008 und Cognitive Design 2008, 2008) Beckhaus, Steffi; Schröder-Kroll, Roland; Döring, Tanja; Juckel, ThorstenDieses Paper beschreibt SoundVision, eine interaktive und kooperative audiovisuelle Installation zur verteilten, vernetzen Konversation mit Bild und Ton. Im Dialog erschließen sich verschiedenste Möglichkeiten, mit der Installation umzugehen und SoundVision kann als Ausdrucksmöglichkeit im Sinne einer Sprache oder eines Instruments erlebt werden.
- KonferenzbeitragTowards using the full human potential in games and virtual environments(Informatik 2004 – Informatik verbindet – Band 1, Beiträge der 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2004) Beckhaus, SteffiHumans have complex sensory and control capabilities. Only a few are used in standard games and virtual environments. Examples of games using interfaces beyond mouse, keyboard and screen show the effectiveness of these interfaces in their context. To enhance the experience in games, to generate more immersive VEs, to facilitate new interaction paradigms, and, ultimately, to increase the fun factor, it is worth expanding the current view on interaction techniques and devices and considering the full human potential for display and control options.