Auflistung nach Autor:in "Barnkow, Lorenz"
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- KonferenzbeitragBerührungssensitive Schnittstellen für Social Software in Entwicklungsprozessen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Barnkow, Lorenz; Schwarzer, Jan; Luck, Kai vonDer Einsatz von Enterprise 2.0-Lösungen steht noch am Anfang. So nutzen nur ca. 20 % der Unternehmen in den USA und Europa Social Software-Werkzeuge wie Blogs, Wikis oder Foren [7]. Nach [3] geht es bei Enterprise 2.0 darum, die Ideen und Konzepte des Web 2.0 und von Social Software zu verstehen und auf die Zusammenarbeit in Unternehmen zu übertragen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Integration solcher Lösungen, wodurch die Zugänglichkeit und Handhabbarkeit der Informationen im Unternehmen leidet. In einem konkreten Anwendungsfall sollen Lösungen gefunden werden, um das Gewahrsein der Informationen bestehender Social Software-Systeme und die Zusammenarbeit in Entwicklungsabteilungen zu verbessern.
- KonferenzbeitragFörderung der Anerkennung in agilen Softwareentwicklungsprozessen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2013, 2013) Schwarzer, Jan; Barnkow, Lorenz; Luck, Kai vonDer Beruf als wesentliche Institution der Anerkennung in der modernen Gesellschaft steht im Wandel und dadurch die Anerkennungschancen und -formen der Arbeit. Fokussiert wird zunehmend Arbeit, die sich an ihrem Erfolg misst und weniger Arbeit, bei welcher die Leistung an sich im Vordergrund steht. Dadurch wird die Wertlosigkeit bestimmter Beschäftigungsgruppen gefördert sowie die De-Institutionalisierung der Anerkennung im Beruf gestärkt. Zudem entfallen durch immer flacher werdende Unternehmens-Hierarchien auch Möglichkeiten Anerkennung durch Positionssymbole auszurücken. Dies bedeutet, dass die Sichtbarmachung von Leistung und des Sich-Sichtbarmachens an Wichtigkeit gewinnt. (...)
- KonferenzbeitragHalbautomatische Ausrichtung für Gruppenarbeit an Multitouch-Tischen(Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Barnkow, Lorenz; von Luck, KaiDie Ausrichtung von Objekten auf gewöhnlichen Tischen ist von fundamentaler Bedeutung für das richtige Verständnis sowie die Koordination und Kommunikation in Gruppenarbeiten. Ebenso müssen diese Rollen der Ausrichtung bei der Implementierung von Multitouch-Tischen berücksichtigt werden. In dieser Arbeit wird ein kombiniertes Verfahren, bestehend aus automatischer und manueller Ausrichtung, für die Ausrichtung digitaler Artefakte beschrieben. Anhand einer Testanwendung auf Basis eines kollaborativen Redaktionsszenarios, wurde dieses Verfahren im Rahmen einer Evaluationsstudie untersucht, um den Nutzen automatischer Ausrichtung zu quantifizieren und die Nutzungsakzeptanz qualitativ zu bewerten.
- muc: kurzbeitrag (poster)Hin zu mehr Sichtbarkeit und Wertschätzung in der Softwareentwicklung(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Schwarzer, Jan; Barnkow, Lorenz; Kastner, Peter; von Luck, KaiIn vielen Unternehmen kann aktuell ein Strukturwandel, u. a. bedingt durch die Einführung von Enterprise 2.0-Lösungen, beobachtet werden. Infolge flacherer Hierarchien und flexible-rer Teams entstehen awareness gaps und damit einhergehend eine reduzierte institutionelle Anerkennung. Das Ambient Surface-System hat zum Ziel, die Sichtbarkeit von Tätigkeiten zu erhöhen. Erste Untersuchungen zeigen einen großen Bedarf nach Transparenz auf und damit die Notwendigkeit auf die zuvor genannten Entwicklungen zu reagieren.
- mensch und computer 2013 - workshopbandMedienbruchfreie Kollaboration in Scrum-Meetings(Mensch & Computer 2013 - Workshopband, 2013) Barnkow, Lorenz; Schwarzer, Jan; von Luck, KaiDas in der Softwareentwicklung häufig eingesetzte agile Vorgehensmodell Scrum setzt ein hohes Maß an Kommunikation und Kollaboration voraus. Regelmäßig stattfindende Scrum-Meetings stellen die IT-Infrastruktur der Unternehmen vor neue Herausforderungen. Projektoren und Notebooks gehören zur Standardausrüstung von Meeting-Räumen, allerdings fehlt es an Möglichkeiten an den Arbeiten im Prozess des Meetings zu partizipieren und die Tätigkeiten entfernter Teams zu integrieren. Die starke Verbreitung mobiler Geräte bietet neue Potentiale, welche bisweilen häufig ungenutzt bleiben. Dieser Beitrag stellt das Collaboration Surface-System vor, welches die Möglichkeiten der vorhandenen Infrastruktur um mobile Geräte, Multitouch-Tische und weiteren Projektionsflächen ergänzt, um so Gruppenarbeit effizienter und erlebbarer zu gestalten.