Auflistung Softwaretechnik-Trends 29(1) - 2009 nach Autor:in "Birk, Andreas"
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- ZeitschriftenartikelOrientierung in der Landschaft des Requirements-Engineering: Ein Überblick über RE-Frameworks und ihre Anwendungsgebiete(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 1, 2009) Birk, Andreas; Heller, Gerald; Janzen, Dirk; Schmid, KlausDas Requirements-Engineering (RE) hat in den vergangenen Jahren viele RE-Frameworks hervor gebracht, die zentrale Konzepte des RE detailliert und umfassend beschreiben sowie Anleitungen für die RE-Praxis bieten wollen. Zugleich sind mit der Ausweitung der Software-Produktlinien(SPL)-Entwicklung in der Industrie neue Herausforderungen an das RE entstanden, für die RE-Frameworks Lösungen bieten sollten. Der Arbeitskreis "Requirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien" der GI-Fachgruppe „Requirements-Engineering“ hat das Ziel, einen Überblick über die wichtigsten RE-Frameworks zu erstellen, die Relevanz aus Sicht der Industrie zu bewerten und ihre Anwendbarkeit in der Produktlinien-Entwicklung zu untersuchen [4][1]. Dies soll Software-Projekte, die Anleitung für Ihr RE suchen, unterstützen, das für sie passende Framework auszuwählen. Dieser Artikel stellt erste Ergebnisse dieser Arbeit vor
- ZeitschriftenartikelRequirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien: Zwischenbericht des Arbeitskreises(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 1, 2009) Beuche, Danilo; Birk, Andreas; Dreier, Heinrich; Fricker, Samuel; Geisberger, Eva; Heller, Gerald; Janzen, Dirk; von der Maßen, Thomas; Penzenstadler, Birgit; Schmid, KlausEs gibt heute eine Vielzahl von Frameworks, die aus verschiedenen Perspektiven die Grundzüge des Requirements-Engineering und -Management beschreiben. Vereinzelt berücksichtigen sie auch Belange der Software-Produktlinienentwicklung. Der Arbeitskreis „Requirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien“ stellt die Frameworks einander gegenüber und bewertet sie hinsichtlich ihrer Eignung für die industrielle Produktlinien-Entwicklung. Dieser zweite Zwischenbericht stellt Ziele und Vorgehen dar und gibt einen Überblick über die bisherigen Ergebnisse des Arbeitskreises [5].